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Für die Geschichtsbücher der Raiffeisenbank Main-Spessart eG war der Wahlsonntag am 17. April ohne Zweifel ein außergewöhnlicher Tag. Die Entscheidung, unsere Bankteilhaber an einem Sonntag zur Stimmgabe für die Vertreterwahl in die Filialen zu bitten, war goldrichtig.
Mehr als 9.000 Mitglieder fanden den Weg in Ihr örtliches Wahllokal. Das entspricht einer ungefähren Wahlbeteiligung von 23 Prozent. Auch langjährige Mitarbeiter und Führungskräfte unserer Bank konnten sich nicht an eine derart hohe Wahlbeteiligung bei den alle vier Jahre stattfindenden Vertreterwahlen erinnern. Selbst beim Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken in Berlin gibt es keine Erkenntnisse, dass eine Genossenschaftsbank jemals eine Wahl nach dem Muster der Raiffeisenbank Main-Spessart mit Urnenwahl an einem Sonntag durchgeführt und ähnliche Ergebnisse erzielt hat.
Die rund 41.000 Teilhaber der Raiba wählten in Ihren jeweils regional abgegrenzten Wahlbezirken – 58 an der Zahl - ihre 300 Mitgliedervertreter. Noch am Abend begann die Auszählung der Stimmzettel. Die Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses trifft der Wahlausschuss der Bank am 9. Mai in seiner Sitzung. Im Anschluss daran werden die gewählten Vertreter veröffentlicht.
Ganz nebenbei haben die 9.000 Wähler auch noch ein ‚gutes Werk‘ getan: Wir hatten beim Aufruf zur Wahl versprochen, für jeden abgegebenen Stimmzettel in den Wahlbezirken zwei Euro für die örtlichen Kindergärten zu spenden. So verhalfen die Raiba-Mitglieder den Kindergärten im Geschäftsgebiet der Bank zu Spenden in Höhe von insgesamt über 18.000 Euro. Darüber hinaus hatten unsere rund 320 Mitarbeiter, die im Einsatz waren, selbstgebackenen Kuchen in Ihrer jeweiligen Filiale angeboten und im Gegenzug zu einer kleinen Spende für den Kindergarten aufgerufen.
„Wir sind überwältigt von der Beteiligung unserer Mitglieder. In allen Filialen war durchgehend richtig was los. Das haben wir so gar nicht erwartet“, so Vorstandsvorsitzender Michael Zeuch. „Umso schöner, dass die Menschen in Main-Spessart die besondere Unternehmensform ihre Bank erkennen und die genossenschaftliche Mitbestimmung leben“, ergänzte Zeuch.
Besonders hervorzuheben sind die beiden ‚positiven Ausreißer‘ bei der Wahlbeteiligung: In den beiden Wahlbezirken Rodenbach und Stetten/Heßlar lag diese bei außergewöhnlichen 47 bzw. 46 Prozent.
Das besondere Interesse und die hohe Beteiligung haben uns ermutigt, bereits heute zu verkünden, auch in vier Jahren wieder diesen Weg zu gehen.
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